Coconut Cake – Urlaubsfeeling pur

„Coconut, coconut, coconut!“ Wer kennt diesen Ausruf nicht, wenn man in Italien oder anderen südlichen Ländern am Strand liegt und sich die Sonne auf die meist noch blasse Haut scheinen lässt. Verkäufer die kiloweise frische Kokosnüsse auf Ihren Schultern von einem Strandtuch zum nächsten tragen. Ein gesunder Snack zwischendurch, der mit viel Show um das Produkt und dessen Zerteilung an uns Urlauber zu horrenden Preisen verkauft wird. Aber mal ganz ehrlich alleine für die Darbietung der „Kokosnusskünstler“ lohnt es sich ein Stückchen zu kaufen und gesund ist sie ja allemal!

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Wieder zu Hause landet dann, im Eifer des Gefechts, eine frische Kokosnuss in meinem Einkaufskorb. Schließlich kann es doch nicht so schwer sein diese kleine Nuss zu knacken, oder?! Am Strand sah das doch ziemlich einfach aus. Ein kraftvoller Schlag aus dem Handgelenk und fertig.

So kann Frau sich täuschen. Das nüchterne Ergebnis: Eine in 1000 Teile zersprungene Kokosnuss. Wie gut, dass es neben der frischen auch zahlreiche andere Möglichkeiten gibt das Kokosnuss-Gefühl der Urlaubsreise zu erleben. Getrocknete Kokoschips, Kokosmilch oder gar Kokoswasser alles ist möglich, nichts unmöglich.

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Nach diesem Kredo ist heute also ein saftiger Kokoskuchen entstanden. Weiße Schokolade und Zitronat verfeinern ihn und geben eine zusätzliche Saftigkeit.
Bedingt durch einen kleinen zwei Personenhaushalt, musste einmal mehr meine kleine Springform zum Einsatz kommen. Wobei im Nachhinein die größere Variante die bessere Lösung gewesen wäre – so schnell wie der Kuchen weg war. Das nächste Mal verdopple ich einfach die Zutatenmenge – Versprochen!

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Jetzt spann ich euch nicht länger auf die Folter. Hier ist mein Rezept um auch im trauten Deutschland einen Hauch des Südens zu verspüren:

Zutaten für eine kleine Springform
125g weiche Butter
100g Zucker
1 Päckchen Vanillezucker
2 Eier
1 Prise Salz
100g Mehl
30g Speisestärke
1TL Backpulver
30g Zitronat fein geschnitten
30g gehackte weiße Schokolade
60g Kokosflocken

Zubereitung:

Zunächst müsst ihr die Butter schön schaumig rühren. Anschließend Zucker, Vanillezucker, Salz und Eier nach und nach beigeben und so lange rühren bis eine cremige, homogene Masse entsteht – die Butter darf hierbei nicht ausflocken. Das Mehl, die Speisestärke und das Backpulver fein sieben, um Klümpchen zu vermeiden, und vorsichtig unterheben. Alle restlichen Zutaten beigeben und die fertige Masse in eine gefettete Mini-Springform geben. Hier probiere ich den Teig meistens direkt ungebacken aus der Schüssel – natürlich nur der Qualitätssicherung wegen 😉 Bei 180°C Umluft ca. 40 Minuten (je nach Ofen) backen. Auskühlen lassen und nach belieben verzieren z.B. mit Zitronenzuckerguss und Kokosraspeln. Dazu passen Früchte aller Art.


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